Energieautonomie Vorarlberg
Bis 2050 wollen wir nur noch so viel Energie benötigen, wie wir aus regional verfügbaren, erneuerbaren Energieträgern bereitstellen können.
Die Vision der Energieautonomie sieht eine Zukunft, in der die Energieversorgung leistbar, umweltverträglich und unabhängig ist. Wenn Wasser und Sonnenkraft sowie heimische Biomasse die Hauptrollen spielen, ist die Energieversorgung Vorarlbergs robust und krisensicher. Denn die benötigte Energie wird direkt im Land produziert.
Die Strategie
Ein großes Ziel braucht eine solide Strategie. Unter dem Namen "Energieautonomie+" liegt der Rahmen für das Arbeitsprogramm bis 2030 vor. Im Fokus: Die CO2-Emissionen, die in Übereinstimmung mit den nationalen und internationalen Klimazielen gesenkt werden müssen. Die Strategie "Energieautonomie+" kurz zusammengefasst und im Detail finden Sie hier:
Die Ziele
„50-50-100“ lauten die Zwischenziele der Energieautonomie bis 2030. Der Anteil erneuerbarer Energieträger soll auf 50 % steigen, der CO2-Ausstoß um 50 % gegenüber 2005 sinken. Und der Strom soll zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammen. Und wie es um die Zielerreichung bestellt ist, zeigt ein jährlicher Monitoringbericht .
Hier finden Sie mehr zu Zielen und Monitoring.
Sektoren und Handlungsfelder
So gelingt die Energieautonomie
In Vorarlberg wurden und werden viele Schritte zur Energieautonomie gesetzt. Jeder Beitrag ist wichtig um eine Zukunft voller Lebensqualität zu erreichen. Senden auch Sie uns Ihren Schritt zur Energieautonomie in Vorarlberg.
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Schwerpunkte
In Vorarlberg wurden und werden viele Schritte zur Energieautonomie gesetzt. Jeder Beitrag ist wichtig um eine Zukunft voller Lebensqualität zu erreichen. Senden auch Sie uns Ihren Schritt zur Energieautonomie in Vorarlberg.